Das
Fahrrad- die ewige Alternative oder umweltverträgliche Lösung im
Nahverkehr der Stadt Ludwigshafen
Zurzeit
kommen die Schüler mit Bussen, Autos, Fahrrädern oder zu Fuß in
unsere Schule. Nervige Probleme, die täglich aufkommen sind: „Schon
wieder müssen wir die Parkuhr umstellen“, „Schon wieder sind
alle Parkplätze belegt“ oder „ Schon wieder hat die Bahn
Verspätung“… Genau dieses Problem möchte das Projekt
„Fahrgemeinschaften“ untersuchen.
Die
Schüler haben sich für dieses Projekt entschieden, da sie es
wichtig fanden, den Schulweg der Schüler praktischer gestalten und
zu verkürzen. Dafür haben sie zunächst eine Umfrage erstellt, die
erfassen sollte, wie jeder Schüler morgens zur Schule kommt und wer
mit wem zusammen in die Schule fahren könnte. Um die Umsetzung
praktischer zu gestalten, entwickelt die Gruppe eine App.
Gruppenbild Projekt 3 |
Das
Projekt spezialisiert sich also auch auf das Entwickeln der App,
dabei haben sich die Schüler mit Herrn Orth-Heinz von der Stadt
Ludwigshafen und mit Frau Kunzendorff von UDATA GmbH aus Neustadt
getroffen. Die UDATA GmbH würde die App-Entwicklung übernehmen,
wenn die Gruppe die App geplant hat und die Finanzierung geregelt
ist. Auffällig bei de Suche nach verschiedenen Apps war die App der
SAP, welche sich mit dem Thema der Gruppe, den Fahrgemeinschaften,
beschäftigt. Jedoch möchte die Gruppe die App abändern, es soll
eingefügt werden, von wann bis wann die Schüler Schule haben, damit
es zu Fahrgemeinschaften kommen kann. Ein weiterer Punkt, den die
Gruppe herausfiltern möchte, sind die positiven und negativen
Aspekte, die in den Apps Blablacar und SAP zusammengeführt werden
können. Diese möchten die Schüler auf Plakaten festhalten.
Ein
weitere Punkt, der die Projektgruppe beschäftigt, ist das
Fahrradfahren als kostengünstige und umweltschonende
Fortbewegungsmöglichkeit. Die Gruppe möchte sieht hier attraktivere
Fahrradwege und Fahrräder als Anreiz. Die Projektteilnehmer haben
verschiedene Termine bei der Stadtverwaltung angefragt, um sich
weiter zu informieren. Besonders wichtig ist ihnen, die Motivation
weiterzugeben, um andere Fahrradfahrer zu begeistern. Die Gruppe hat
sich schließlich verschiedene Städte angeschaut um letztendlich
einen Städtevergleich durchzuführen (in Ludwigshafen, Mannheim,
Hamburg und Kopenhagen). Besonders Interessant war das Gespräch bei
der Stadt, wobei es um das große Thema Zukunft ging. Der Schwerpunkt
bei diesem Interview lag darin, die Verkehrslage in Ludwigshafen zu
verbessern und eventuell ein Fahrradparkhaus zu bauen. Außerdem
haben dir Schüler Informationen über die durchschnittliche
Unfallrate bekommen. Eine Alternative für Schüler, die kein
verkehrstaugliches Fahrrad besitzen, könnte die App VRNnextbike
darstellen.
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Interview mit Ricardo:
Interview mit Herr Fischer:
Messestand Projekt Nummer 3 |
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