Donnerstag, 1. Februar 2018

Projekt 4

Wie, Wo und Wann arbeiten wir morgen? Mobilität in der Arbeitswelt – Arbeit 4.0



Die Arbeit ist vielleicht einer der wichtigsten Aspekte unseres Daseins. Folglich beschäftigt uns Schüler vor allem die Frage, wo, wie und als was wir in der Zukunft einmal arbeiten werden. Doch wie sieht die Arbeitswelt in der Zukunft überhaupt aus? Fakt ist, dass die Digitalisierung selbst in der Arbeitswelt keinen Halt macht. Dementsprechend zeigte die Gruppe 4 ein hohes Interesse daran, sich über die zukünftige Berufsgestaltung Gedanken zu machen. So werden sie während der Projektwoche versuchen, die Vor-und Nachteile der Digitalisierung am Arbeitsplatz abzuwägen und evtl. Chancen und Problematiken aufzuzeigen. Mit der Digitalisierung hängt natürlich auch das mobile working zusammen. Flexibilität und das Wegkommen vom klassischen Arbeitsplatz sind Entwicklungen, die wir schon heute verzeichnen können. Bei diesem spannendem Thema legt die Gruppe sehr viel Wert auf gute Informationsbeschaffung, um unter anderem auch uns Schüler über unsere Zukunft am Arbeitsplatz in Kenntnis zu setzen.
Im Vergleich zum ersten Projekttag fällt auf, dass die Schüler vorwiegend negative Aspekte der Digitalisierung bzw. des mobile workings herausgearbeitet haben: So spielt die Globalisierung hier eine entscheidende Rolle, da die hohe Vernetzung und das auf den ersten Blick positiv erscheinende Home Office auch Nachteile mit sich bringt. Dass Arbeitnehmer rund um die Uhr 'arbeitsbereit' sein müssten um evtl. an Konferenzen über Video-Message teilzunehmen, ist nur einer der negativen Punkte des flexiblen Arbeitens. Das klassische Bild der 5-Tage-Woche würde entfallen und das Abschalten nach einem Arbeitstag könnte bald Geschichte sein.
Schlussendlich stellt die Gruppe fest, dass man die mit dem Computer eingeleitete Digitalisierung nicht aufhalten kann. Entwicklungen im Bereich des Autonomen Fahrens und der Künstlichen Intelligenz werden ein noch flexibleres Arbeiten ermöglichen, einige Arbeitsbereiche werden wahrscheinlich wegfallen aber auch neue Arbeitsplätze werden geschaffen, vor allem im Programmierungs- bzw. Informatikbereich .Die Facetten der zukünftigen Arbeitswelt und des mobile workings versucht diese Gruppe in ihrer Prezi- Präsentation festzuhalten, die auf der Projektmesse präsentiert wird.

Hier sieht man die Präsentation


Messestand Projekt 4



Messestand Projekt 4



Messestand Projekt 4


Projekt 6

Wie wir morgen mobil bezahlen


Mobile-Payment ist eine Zahlungsform, bei der man über sein Handy bezahlt. Diese Form der Bezahlung ist schon seit den 2000er Jahren gebräuchlich. Damals wurde diese  Form  für den Erwerb von Klingeltönen, Bilder und Musik übers Handy  genutzt. Doch heutzutage haben sich die Möglichkeiten der Bezahlungen über das Telefon extrem verändert.  Dies will die Projektgruppe 6 verdeutlichen.
Anhand  umfassender Recherche wollen sie den Mitmenschen die verschiedenen  Möglichkeiten der Bezahlung aufzeigen. Expertenmeinungen und ein Interview bei der Bank sollen zusätzlich Fachwissen einholen.
Nachdem  die Gruppe die Informationsbeschaffung  beendet hat, beschlossen sie, ihren Schwerpunkt auf den Vergleich der Zahlungsvarianten bzw. auf die  Zahlungsformen der Zukunft zu legen. Sie führen hier auch das Beispiel  Schweden an,  bei denen das  Bargeld nahezu komplett verschwunden ist. Kann das gut gehen? Ist das nicht zu unübersichtlich alles mit der Karte zu zahlen? Diesen und weitere Fragen geht die Gruppe auf den Grund.

Der Außeneinsatz am nächsten Tag ermöglichte es der Gruppe viele Passanten zu ihren Zahlungsgewohnheiten  zu befragen.  Dabei kam heraus, dass überraschend viele Passanten gerne  noch  Bargeld als bevorzugtes Zahlungsmittel nutzen und prinzipiell auch dabei bleiben würden. Des Weiteren werden EC-Karten gerne benutzt. Bitcoins hingegen gebrauche keiner der befragten, da sie dieser Währung zu wenig Vertrauen schenken und sie nicht staatlich geregelt ist. Dies bestätigte auch ein Interview bei der Sparkasse, welches ergab, dass die Deutschen eher kritisch zu Mobile-Payment und anderen modernen Zahlmethoden stehen. Sie bevorzugen eher die klassische Form des Bargelds. So spekuliert der Experte, dass die Abschaffung des Bargelds in dieser Generation noch nicht möglich sei ,  jedoch kann es gut sein, dass Mobile-Payment in 10-15 Jahren völlig normal sein könnte.


Gruppenbild Projekt 6


Messestand Projekt 6



Interview mit den 11. Klässlern


Projekt 11

Digitalisierung(smöglichkeiten) historischer Dokumente unter Creative-Commons-Lizens


Das Projekt 11 beschäftigt sich mit dem Thema „Digitalisierung historischer Bilder“. Hauptsächlich haben sich die Schüler für diese Projekt entschieden, da sie sich für die Bilder von damals als Zeitzeugen interessieren. Das Ziel der Gruppe ist es, die historischen Bilder digitalisiert ins Netz zu stellen, um sie für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Trotz Startschwierigkeiten läuft das Projekt nach Plan, die Arbeitspakete werden eingehalten, jedoch ist die Gruppe schneller fertig als geplant. Bisher hat die Gruppe Bilder rausgesucht, einen Account erstellt, Bilder gegliedert, Fragen vorbereitet und Termine mit dem Stadtarchiv vereinbart. Der Plan für die nächsten Tage sieht wie folgt aus: Das Stadtarchiv soll besucht werden und die restlichen Bilder werden eingescannt, um letztendlich die einzelnen Schritte in Form eines Fims festzuhalten.
Durch die Hilfe von Doktor Becker, Mitarbeiter des Stadtarchivs, wurden die Fragen der Schüler geklärt und letztendlich führte dies zu einem Interview. Eine andere Mitarbeiterin des Stadtarchivs zeigte den Schülern, wie man die Bilder optimal digitalisiert und bearbeitet. In Mannheim wendeten die Gruppe ihr Gelerntes an, und scannte die Bilder ein.


Gruppenbild Projekt 11



Messestand Projekt 11

Projekt 12

Mobiles Lernen – Erklärvideos selbst gestalten


Häufig fällt es Schülern schwer, den erarbeiteten Stoff, welcher im Unterricht erlernt wurde, nachzuvollziehen, sei es für das Erledigen der Hausaufgaben oder für das Lernen für eine Klausur. Schüler der Projektwoche wollen diese Schwierigkeiten nun mit Hilfe von Lernvideos einfach meistern. Die Vorstellung der Gruppe besteht darin, Lernvideos für Mitschüler simpel zu gestalten. Die technikinteressierte Gruppe will mit effizienter Arbeitsteilung erfolgreich zum Ziel gelangen und das Lernen für Schüler vereinfachen.

Gruppenbild Projekt 12


Die Texte, welche mit viel Mühe gestern verfasst wurden, überarbeitet die Gruppe am zweiten Tag noch einmal, um heute schon die ersten Videos zu gestalten.
Die Videos, welche für die 12. Klassenstufe geeignet sind, werden in 5 Bereiche gegliedert. Der erste Teil befasst sich mit dem Thema Anwendungsfalldiagramm, der zweite mit dem Klassendiagramm, der letzte mit einzelnen Struktogrammen, zum einen für If, Switch und zuletzt zu While.
Im ersten Video, in dem das Anwendungsfalldiagramm beschrieben wird, werden die einzelnen Diagrammarten erläutert. Zuletzt spezialisiert sich die Gruppe konkret auf das Anwendungsfalldiagramm. Hierbei beantworten die Schüler Fragen wie „Für was ist es gut?“, „Welcher Sinn verbirgt sich dahinter?“ oder auch „welche Vorteile bringt das Programm mit?“. Nach dieser Art von Fragen werden die einzelnen Videos gestaltet. Der nächste Teil, welcher sich mit den Struktogrammen befasst, erläutert zunächst das Thema Struktogramme an sich. Ein spezieller Wortschatz, welchen man zu diesem Thema beherrschen sollte, wird zudem ausführlich erklärt. Switch, While sowie If werden in Bezug auf die Struktogramme ebenfalls ausführlich erläutert.
Am Ende der Woche ist die Gruppe noch fleißig dabei, die Videos zu gestalten, damit diese so hilfreich wie möglich sind. Durch den zeitlichen Aufwand verlegt die Gruppe ihre Aufgaben auf den Nachmittag und stellt die Videos zu Hause fertig. Wir empfinden die Videos als hilfreiche Unterstützung: Nicht nur für Schüler, welche den IV-Leistungskurs besuchen, sondern auch für Grundkurs-Schüler werden alle Unklarheiten beseitigt. Also: Wenn ihr Unklarheiten, Fragen oder Schwierigkeiten beim Nachvollziehen einzelner Themen habt, dann schaut euch doch mal ein paar Lernvideos an und die nächste gute Note ist gesichert!


Messestand Projekt 12

Projekt 1

Wie lässt sich die Mobilität unter Berücksichtigung des Klimaschutzes zukünftig steigern?



Viele Schüler kommen mit dem Auto zur Schule und beschweren sich, dass Parkplätze voll sind oder sie ewig im Stau stehen. Übe eine Alternative denkt jedoch keiner nach.
Um dieses Problem aus der Welt zu schaffen, beschäftigen sich 5 Schülerinnen und Schüler mit Lösungsstrategien.
Die Gruppe erstellt eine Übersicht davon, wie man effizienter, schneller und umweltfreundlicher in die Schule zu kommen kann und vergleicht Alternativen wie den Radverleih und den kostenloser Nahverkehr. Ziel ist es, auf der Projektmesse die Besucher zu informieren, wie sie günstiger und effizienter in die Schule kommen können.
Trotz leichter Hindernisse ist die Gruppe bereits sehr weit vorangeschritten, was das Auswerten der Daten und das Verfassen von Texten angeht. Heute werden weitere Vorbereitungen für die Projektmesse, welche am Freitag stattfindet, getroffen.
Die Gruppe fokussiert sich vor allem auf den Nahverkehr, welchen sie den Schülern näher bringen möchte. Dazu wollen sie den Schülern die Vorteile nahebringen, welche die Nutzung des Nahverkehrs mit sich bringt. Das Ziel der Gruppe ist es, die Anfahrt der Schüler zur Schule zu erleichtern. Da es auch Schüler gibt, welchen der Anfahrtsweg durch öffentliche Verkehrsmittel nicht ermöglicht wird, konzentrieren sich die Teammitglieder auch auf die umliegenden Parkplätze. Die Gruppe recherchiert ausführlich nach Möglichkeiten dafür in der Umgebung der Schule.
Die Gruppe wertet auch die erarbeiteten Ergebnisse aus, darunter in Form einer PowerPoint-Präsentation, welche den Messestand unterstützt. Die Gruppe stellt die Möglichkeiten dar, welche sich ergeben, wenn man auf die öffentlichen Verkehrsmittel im Umkreis angewiesen ist. Zudem vereinfacht die Gruppe die Fahrt der Schüler, welche auf das Auto angewiesen sind, zur Schule, indem sie ebenso in ihrer Präsentation die Parkmöglichkeiten im Umkreis der Schule darstellen und auch weitgehend über diese informieren, denn häufig sind Parkplätze nicht genug ausgeschildert. Bei der Recherche ist die Gruppe auf einige Hindernisse gestoßen; sie hat dann per Satellit und in Eigeninitiative die Umgebung erkundet und die Entfernung von den Parkplätzen zur Schule erkundet.
Die Gruppe hat ihr gewünschtes Ziel effektiv erreicht und wird hoffentlich den Schulweg für einen Großteil der Schüler erleichtern. Falls also auch ihr morgens der lästigen Parkplatzsuche entkommen wollt, einen leichteren Arbeitsweg haben möchtet oder an die Umwelt denkt, schaut doch mal beim Messestand der Gruppe vorbei oder informiert euch über ihre Präsentation!


Messestand Projekt Nummer 1


Projekt 3




Das Fahrrad- die ewige Alternative oder umweltverträgliche Lösung im Nahverkehr der Stadt Ludwigshafen


Zurzeit kommen die Schüler mit Bussen, Autos, Fahrrädern oder zu Fuß in unsere Schule. Nervige Probleme, die täglich aufkommen sind: „Schon wieder müssen wir die Parkuhr umstellen“, „Schon wieder sind alle Parkplätze belegt“ oder „ Schon wieder hat die Bahn Verspätung“… Genau dieses Problem möchte das Projekt „Fahrgemeinschaften“ untersuchen.
Die Schüler haben sich für dieses Projekt entschieden, da sie es wichtig fanden, den Schulweg der Schüler praktischer gestalten und zu verkürzen. Dafür haben sie zunächst eine Umfrage erstellt, die erfassen sollte, wie jeder Schüler morgens zur Schule kommt und wer mit wem zusammen in die Schule fahren könnte. Um die Umsetzung praktischer zu gestalten, entwickelt die Gruppe eine App.

Gruppenbild Projekt 3


Das Projekt spezialisiert sich also auch auf das Entwickeln der App, dabei haben sich die Schüler mit Herrn Orth-Heinz von der Stadt Ludwigshafen und mit Frau Kunzendorff von UDATA GmbH aus Neustadt getroffen. Die UDATA GmbH würde die App-Entwicklung übernehmen, wenn die Gruppe die App geplant hat und die Finanzierung geregelt ist. Auffällig bei de Suche nach verschiedenen Apps war die App der SAP, welche sich mit dem Thema der Gruppe, den Fahrgemeinschaften, beschäftigt. Jedoch möchte die Gruppe die App abändern, es soll eingefügt werden, von wann bis wann die Schüler Schule haben, damit es zu Fahrgemeinschaften kommen kann. Ein weiterer Punkt, den die Gruppe herausfiltern möchte, sind die positiven und negativen Aspekte, die in den Apps Blablacar und SAP zusammengeführt werden können. Diese möchten die Schüler auf Plakaten festhalten.



Ein weitere Punkt, der die Projektgruppe beschäftigt, ist das Fahrradfahren als kostengünstige und umweltschonende Fortbewegungsmöglichkeit. Die Gruppe möchte sieht hier attraktivere Fahrradwege und Fahrräder als Anreiz. Die Projektteilnehmer haben verschiedene Termine bei der Stadtverwaltung angefragt, um sich weiter zu informieren. Besonders wichtig ist ihnen, die Motivation weiterzugeben, um andere Fahrradfahrer zu begeistern. Die Gruppe hat sich schließlich verschiedene Städte angeschaut um letztendlich einen Städtevergleich durchzuführen (in Ludwigshafen, Mannheim, Hamburg und Kopenhagen). Besonders Interessant war das Gespräch bei der Stadt, wobei es um das große Thema Zukunft ging. Der Schwerpunkt bei diesem Interview lag darin, die Verkehrslage in Ludwigshafen zu verbessern und eventuell ein Fahrradparkhaus zu bauen. Außerdem haben dir Schüler Informationen über die durchschnittliche Unfallrate bekommen. Eine Alternative für Schüler, die kein verkehrstaugliches Fahrrad besitzen, könnte die App VRNnextbike darstellen.

Hier geht es zur Powerpoint...

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Interview mit Ricardo: 




Interview mit Herr Fischer:




Messestand Projekt 3
Messestand Projekt 3

Messestand Projekt Nummer 3






Projekt 8

Mobilität im Zeitwandel- Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Was macht Mobilität mit uns Menschen als soziale und biologische Wesen?


Früher Kutschen – Heute Autos – Was bringt die Zukunft?
Die Weiterentwicklung der Mobilität ist ein weitreichendes, aktuelles Thema. Daher hat sich die Projektgruppe mit dem Titel „Mobilität im Zeitwandel – Was macht Mobilität mit uns Menschen als soziale und biologische Menschen?“ mit zukünftigen Mobilitäts-Alternativen auseinandergesetzt. Der Schwerpunkt liegt darauf, eine Radiosendung über das Thema zu erstellen. Um diese Radiosendung zu produzieren, benötigt die Gruppe verschiedene Interviews, die sie von Partnern wie der Deutschen Bahn, dem VRN und Passanten auf der Straße erhalten. Neben zukünftigen Mobilitätsmodellen beschäftigt sich die Gruppe aber auch mit der Mobilität der Menschen in der Vergangenheit und Gegenwart. Um alle Ziele zu erreichen und den Erwartungen der Gruppenteilnehmer gerecht zu werden, weist Herr Melk besonders auf das Zeitmanagement sowie auf eine konsequente, faire Zusammenarbeit hin.
Gruppenbild Projekt 8


Am zweiten Projekttag startet die Gruppen einen kleinen Außeneinsatz: Ziel ist es, einen kleinen Radiobericht zu erstellen. Hierfür führt die Gruppe diverse Interviews mit einigen Unternehmen, um ihre Perspektive zum Thema „Mobilität“ bzw. zu den Veränderungen der Mobilität im Laufe der Zeit zu verdeutlichen. Die Gruppe bemerkt rasch, dass die Zukunft sich schneller wandelt, als manche vielleicht denken: Der VRN experimentiert beispielsweise schon mit autonom fahrenden Straßenbahnen hier in Ludwigshafen.
Die Gruppe entschloss sich schlussendlich, ihre Idee von der Radiosendung zu erweitern und ein Radiokino zu gestalten. Sie werden nun ihren fertig produzierten Radiobericht mit Bildern aus der Projektwoche veranschaulichen.

Interview mit Sonja:



Messestand Projekt 8


Interview mit Herr Ginal



Projekt 10

Mobiles Fremdsprachenlernen


In der heutigen Zeit spielt weltweit Kommunikation eine wichtige Rolle. Die Sprach-Vielfältigkeit wird auch immer wieder im Schulkontext erweitert. Doch oftmals wird leider das Erweitern des Sprachhorizontes außerhalb der Schule vernachlässigt.
Aus diesem Grund haben sich die Schüler für das Projekt „Digital Language Learning (DLL)“ entschieden, um die Möglichkeiten zu ergründen, den Spracherwerbs auch außerhalb des Schulunterrichtes zu erweitern.
Besonders hohes Interesse zeigt sich bei den Englisch-LK-Schülern: Die Projektgruppen testen Apps, welche den Spracherwerb erweitern sollen und beurteilen diese dann nach dem eigenen Lernerfolg. Ziel ist dabei nicht nur der allgemeine Erwerb der Sprache, sondern auch. ob die Kommunikation mit Muttersprachlern durch die App verbessert werden kann. Hauptziel der Apps bleibt das einfache Erlernen aller möglichen Sprachen.
Am zweiten Projekttag beschäftigt sich die Gruppe mit den verschiedenen Formen der Lernapps und ob es wesentliche Unterschiede zwischen kostenpflichtigen und kostenlosen Apps gibt .Die Gruppe kommt langsam zu dem Ergebnis , dass kostenlose Apps keine wesentlichen Unterschiede zu den kostenpflichtigen darstellen.
Gruppenbild Projekt 10



Interview mit Nicole:




Messestand Projekt 10

Messestand Projekt 10

Projekt 2

1 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen,
wollen wir das und können wir das?


Besonders aktuell ist die Frage, ob Deutschland bereit für E-Mobilität ist. Eine eindeutige Antwort ist im Internet jedoch nicht zu finden.
Mit dieser Frage wollen sich daher 14 Schüler des Wirtschaftsgymnasiums beschäftigen.
Einerseits ist die wirtschaftliche und technische Sicht zu untersuchen, andererseits muss auch die Infrastruktur und politische Aspekte mit einbezogen und analysiert werden. Egal ob mit der Familie, Freunden oder in sozialen Netzwerken – das Thema erweist sich als ein wichtiger Aspekt, der für die Gestaltung der gemeinsamen Zukunft von hoher Relevanz ist.
Der Gedanke, zum ersten Mal wie in einem Unternehmen an einem eigenen Projekt zu arbeiten, sorgt für ein gewissenhaftes Arbeiten aller Projektteilnehmer.
Bei der Arbeit an Projekt 2

Zurzeit fahren 25.000 E-Autos auf deutschen Straßen, jedoch gibt es für diese nur 8000 Ladestationen. Ziel ist es, diese bis 2020 auf 45.000 zu erhöhen. Aufgrund des Platzmangels spielen Politiker sogar mit dem Gedanken, Straßenlaternen mit Auftankstationen zu versehen.

Doch auch durch diesen Versuch, die Problematik zu beheben, gibt es trotzdem noch keine Lösung für die E-Autofahrer auf dem Land, denn dort gibt es einen extremen Mangel an Ladestationen.
Eine Umfrage in der Umgebung von Ludwigshafen und Mannheim hat ergeben, dass von 80 Leuten nur 1 Person ein E-Auto fährt, diese jedoch sehr zufrieden damit ist. Die anderen Personen gaben an, dass sie sich mit dem Thema noch nicht befasst hätten, der Preis zu hoch und der Fortschritt an der Technik noch nicht ausgereift sei. Außerdem sehen viele Befragte die Erfindung als eine Modeerscheinung und greifen deshalb lieber auf die Standardmotoren zurück.
Weitere Motoren, die als umweltfreundlich vermutet wurden, wurden von der Gruppe mit Blick auf die Eigenschaften Laufleistung, Langlebigkeit und Wartungsintervalle untersucht. (Hierzu kommt im Anhang eine Präsentation, sonst sind es zu viele Information auf einmal ;) ).

Tomke beim Interview mit Pauline
Wichtig zu wissen:

Der umweltfreundlichste Motor ist der E-Motor, jedoch versuchen die Autohersteller eine Batterie zu entwickeln, die eine längere Laufzeit aufweist, denn auch wie oben schon erwähnt sehen Autofahrer oft gerade aus diesem Grund von einem Kauf ab. Auch der Automobilindustrie machen zurzeit die hohen Produktionskosten zu schaffen.

Bezüglich der Anfangsfrage, ob Deutschland bereit für E-Mobilität und 1 Millionen E-Autos, 2020 bereit ist, stellt die Projektgruppe 2 fest, dass eine zunehmende Entwicklung besteht, jedoch würde die komplette Ausweitung noch einen längeren Zeitraum benötigen als bis zum Jahr 2020.  


Messestand Projekt 2